Der Vergnügungspark und die Schausteller

Ohne sie würde die Laurenzi nicht funktionieren.

Ein ganz, ganz wichtiger Teil unserer Hädefelder Laurenzi:
Die Schaustellerbetriebe unseres Vergnügungsparks!

Alle, wirklich alle, sind sich einig: Die Besonderheit der Laurenzi-Messe liegt in der Vielfalt des Angebots. Dazu zählen die Marktkaufleute des Laurenzi-Marktes, das Festzelt, das Weindorf auf dem Festgelände und natürlich die Schausteller auf dem Festplatz. Vor allem für Kinder und Jugendliche wäre eine Laurenzi-Messe ohne Fahrgeschäfte, Imbissbuden und Unterhaltungsstände undenkbar.

Kaum ein Hädefelder hat die Laurenzi-Messe nicht schon als Kind erlebt. Christian Papert hat es in seinem Interview treffend als „Karriere“ bezeichnet: Vom Kinderkarussell über den Autoscooter bis hin zu den actionreichen Fahrgeschäften, die für Nervenkitzel und ordentliches Adrenalin sorgen. Ja, wir Hädefelder sind mit unserer Messe aufgewachsen, und noch heute ist die am häufigsten gestellte Frage vor der Messe: Welche Fahrgeschäfte kommen?

Für uns ist es unheimlich viel Spaß – für Schausteller teilweise harte Arbeit. Danke dafür!
Dass es die Schausteller in den Corona-Jahren besonders hart getroffen hat, steht außer Frage. Eine ganze Branche, die von Veranstaltungen wie unserer Laurenzi-Messe abhängig ist, durfte plötzlich nicht mehr arbeiten und konnte somit kein Geld verdienen. Und als dies endlich wieder möglich war, stiegen die Energiekosten extrem an. Ja, die Fahrten mit den Fahrgeschäften kosten Geld und, wie überall im täglichen Leben, auch mehr als noch vor ein paar Jahren.


Man sieht und spürt es ….

Bei einem Rundgang über den Vergnügungspark ist uns eine Sache besonders deutlich aufgefallen: Jedem, wirklich jedem, der mit einem Stand oder Fahrgeschäft auf der Laurenzi-Messe vertreten ist, merkt man an, dass er seinen Job gerne macht. Und auch wenn sich die Preise in den letzten Jahren zwangsläufig erhöhen mussten, gehört es zur Wahrheit dazu, dass hier und da einfach einmal eine Runde mehr gedreht wird und die Schausteller alles andere als „Dienst nach Vorschrift“ bieten. Ein kleiner Junge bekommt bei der Ballongaudi schon einmal einen zusätzlichen Pfeil, weil es nicht so gut klappt; im Cannstatter Wellenflug durfte ein behinderter Junge einfach noch eine weitere Runde sitzen bleiben, weil er sichtlich Spaß daran hatte, zu fliegen. In der Dschungelreise gab es für ein kleines Mädchen eine Trillerpfeife als Geschenk, über die es sich sehr gefreut hat. Diese Beispiele zeigen, dass es vor allem um eines geht: Die Fahrgäste, insbesondere die Kinder, sollen einfach Spaß haben.

Über 300 Fahrchips verschenkt!
Wir haben über die Laurenzi-App in diesem Jahr über 300 Fahrchips und Gutscheine verschenken können, die uns die Schaustellerbetriebe zur Verfügung gestellt haben. Auch dieses Dankeschön an die Laurenzi-Besucher ist nicht selbstverständlich.

Wir wünschen den Schaustellern für die verbleibenden Laurenzi-Tage bestes „Vergnügungsparkwetter“, viele Gäste und viel Erfolg. Herzlichen Dank, für die harte Arbeit, damit wir Spaß haben können!

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